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  • Kinder können im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierunterricht beginnen. Ich verfüge über langjährige Erfahrung im Klavierunterricht mit Vorschulkindern und führe diese spielerisch ans Klavierspielen und Notenlesen heran. Vorkenntnisse brauchen die Kinder nicht.

  • Sie oder Ihr Kind brauchen keinerlei Vorkenntnisse, wenn Sie mit dem Klavierunterricht beginnen! Weder müssen meine Schüler ein Instrument gespielt haben, noch müssen sie Noten lesen können. In meinem Klavierunterricht lernen die Schüler von Grund auf alles, was beim Klavierspielen wichtig ist: richtige Körperhaltung, korrekte Hand- und Fingerhaltung, Spieltechnik, Notenlesen, Musiktheorie, Rhythmus…

  • Nein. Das Notenlesen erlernen Sie bei mir im Klavierunterricht. In jeder Klavierstunde lernen Sie etwas Neues aus dem Bereich der Musiktheorie.

  • Selbstverständlich! Auch Senioren können respektable Leistungen auf dem Klavier erreichen. Feinmotorik und Beweglichkeit der Finger lassen sich bis ins hohe Alter trainieren. Zudem kommen Ihnen Ihre Lebenserfahrung und Ihre Motivation zu gute. Ich habe sehr viel Erfahrung im Klavierunterricht mit Senioren. Mein ältester Schüler begann im Alter von 74 Jahren mit dem Klavierunterricht!

  • Unmusikalische Kinder gibt es nicht. Sie werden dazu gemacht. Viele Kinder scheitern im Flötenunterricht und glauben dann, der Grund für ihr Scheitern wäre mangelnde Begabung. Der wahre Grund liegt in der Gruppenstruktur. Die Flötenlehrerin nimmt keine Rücksicht auf Kinder, die etwas langsamer lernen oder durch Krankheit längere Zeit nicht am Unterricht teilnehmen können. Auch kann sie nicht individuell auf die Interessen der einzelnen Kinder eingehen. Der Klavierunterricht hingegen findet als Einzelunterricht statt. Ich nehme mir Zeit für jedes Kind und gehe individuell auf seine Stärken und Schwächen ein. Bisher hat bei mir jedes Kind das Klavierspielen erlernt.

  • Wenn Sie oder Ihr Kind Klavierunterricht nehmen, benötigen Sie ein eigenes Instrument um regelmäßig Klavier üben zu können. Die wöchentlichen Klavierunterrichtsstunden allein reichen nicht aus, um Fortschritte zu erzielen. Außerdem werden Sie bald merken, dass das Klavierspielen Spaß macht. Es ist wunderbar, wenn Sie sich zu Hause an Ihr Klavier setzen können, wenn Sie gerade Lust aufs Musizieren verspüren. Ein Klavier muss auch gar nicht teuer sein. Schon ab  ca. 30,00 € im Monat können Sie ein Klavier mieten. Wenn Sie später das Klavier erwerben wollen, wird die Miete der ersten sechs Monate in voller Höhe auf den Kaufpreis angerechnet. Mieten Sie das Klavier länger, werden ab dem 7. Monat 2/3 der gezahlten Miete auf den Kaufpreis angerechnet. Weitere Informationen:

     

    https://www.schlaile.de/br.php/Klaviere_und_Fluegel.1813.html

  • Wenn Sie oder Ihr Kind mit dem Klavierunterricht beginnen, stellt sich die Frage: Welches Klavier ist für mich oder mein Kind das richtige? Ein akustisches, also ein „echtes“ Klavier? Ein Digitalpiano? Oder reicht ein Keyboard.

     

    Das akustische oder „echte“ Klavier:

    Ein akustisches, also ein „echtes“ Klavier bleibt immer noch die Wahl Nr. 1 für den Klavierunterricht. Diese Klaviere haben den ursprünglichen, „echten“ Klavierklang. Wenn Sie ein akustisches Klavier erwerben, spielen Sie auf einer echten Klaviermechanik. Bei jedem Tastenanschlag bewegen Sie eine Vielzahl von Federn, Hebeln und Hämmerchen. Der Anschlag eines akustischen Klaviers ist sensibler als bei einem Digitalpiano.

    Das akustische Klavier mit Silenttechnik

  • Das akustische Klavier mit Silenttechik:

    Ein Nachteil der akustischen Klaviere ist, dass ihr Ton sehr laut ist und dass sich vor allem in den Abend- und Nachtstunden die Nachbarn gestört fühlen. Abhilfe schaffen Klaviere mit eingebauter Silenttechnik. Silent-Klaviere sind echte Klaviere mit einer ganz normalen Klaviermechanik. Sie können auf diesen Klavieren wie auf einem akustischen Klavier spielen. Wenn Sie die Silent-Funktion nutzen, berühren die Hämmerchen nicht mehr die Saiten. Stattdessen überträgt ein Sensor die Tastenbewegung in einen digitalen Klavierklang. Ihr Klavierspiel hören Sie über Kopfhörer.

  • Das Digitalpiano:

    Digitalpianos sind heute schon für den Klavierunterricht sehr brauchbar. Doch kann ein Digitalpiano ein akustisches Klavier niemals ersetzen. An Stelle der komplizierten Klaviermechanik ahmt eine Feder das Anschlagsverhalten eines „echten“ Klaviers nach. Auch das beste Digitalpiano wird nie den originalen Anschlag eines akustischen Klaviers perfekt nachahmen. Digitalpianos können, wie auch die Silent-Klaviere, mit Kopfhörern oder Lautsprechern gespielt werden.

  • Das Keyboard:

    Keyboards sind für den Klavierunterricht nur bedingt brauchbar! Der Tonumfang dieser Instrumente ist meist sehr eingeschränkt, der Anschlag der Tastatur ist zu leicht und entspricht nicht dem Anschlag eines „echten“ Klaviers.

  • Einmal im Jahr sollte ein Klavierstimmer Ihr Klavier stimmen. Bei dieser Gelegenheit kann er, falls nötig, auch kleine Reparaturen vornehmen. Ich empfehle Ihnen als Klavierstimmer:

     

    Herrn Burkhard Stamm

    Schützenstr. 8

    76137 Karlsruhe

    Telefon 0721 / 37 72 02.

     

    http://www.stamm-piano.de

  • Preiswerte Klaviere: (Yamaha, Euterpe, Europa) erhalten Sie schon ab 3.500 €.

    Die Mittelklasse: (Sauter, Schimmel, Zimmermann) beginnt bei 7.000 €.

    Klaviere der Oberklasse: (Bechstein, Bösendorfer, Steingräber) kosten 12.000 € und mehr.

    Gebrauchte Klaviere sind günstiger zu haben.

    Nähere Informationen erhalten Sie im: Pianohaus Schlaile, Kaiserstraße 175, 76133 Karlsruhe

    https://www.schlaile.de/br.php/Klaviere_und_Fluegel.1813.html

    Sind Sie unsicher, ob Sie oder Ihr Kind langfristig Klavierunterricht nehmen möchte? Wollen Sie nicht sofort mehrere tausend Euro für ein Klavier ausgeben? Schlaile Mietkauf heißt die Lösung. Schon ab 30,00 € im Monat können Sie im Pianohaus Schlaile, Kaiserstraße 175, 76133 Karlsruhe, ein Klavier mieten. Wenn Sie später das Klavier erwerben wollen, wird die Miete mit dem Kaufpreis verrechnet.

    Oder nutzen Sie die vom Pianohaus Schlaile, Karlsruhe, angebotene günstige Finanzierungsmöglichkeit.

  • Kinder unterrichte ich mit der „Tastenzauberei-Klavierschule“ von Aniko Drabon. Diese Klavierschule ist sehr lebendig gestaltet und stilistisch breit gefächert von Klassik bis Pop.

    Bei Jugendlichen und bei erwachsenen Schülern wähle ich für den Klavierunterricht eine Klavierschule aus, die den Interessen und den individuellen Fähigkeiten des Schülers gerecht wird.

    Ich arbeite mit meinen Schülern nicht stur die Klavierschule durch, sondern nutze sie als roten Faden. Ich gehe auf die Bedürfnisse und Interessen ein, überspringe einzelne Stücke, gebe Ergänzungsliteratur…

    In meinem Klavierunterricht erlernen Kinder, Erwachsene und Senioren alles, was beim Klavierspielen wichtig ist: richtige Körperhaltung, korrekte Hand- und Fingerhaltung, Spieltechnik, Notenlesen, Musiktheorie, rhythmische Übungen, Gehörbildung...

    Viele Kinder, aber auch manche Erwachsene haben Spaß daran, zu improvisieren. Diesen Schülern gebe ich im Klavierunterricht regelmäßig kleine Improvisationsaufgaben.

  • Bei der Auswahl der Klavierstücke bin ich flexibel. Ob Klassik, oder Pop – ich besitze aus allen Bereichen eine große Auswahl an Klavierstücken in allen Schwierigkeitsgraden. Auch für Sie ist das Passende dabei! Da ich eine GEMA-Lizenz zum legalen Kopieren von Noten habe, müssen Sie nicht jedes Notenheft anschaffen, ich kann Ihnen auch einzelne Stücke kopieren.

  • Ideal wäre es, wenn Sie oder Ihr Kind täglich Klavier üben könnten. Wenn Sie Fortschritte erzielen möchten, sollten Sie zusätzlich zum Klavierunterricht an mindestens vier Tagen in der Woche Klavier üben. Die tägliche Übezeit ist vom Spielvermögen abhängig. Am Anfang reichen 10-15 min täglich. Je höher Ihr Niveau beim Klavierspielen wird, um so länger wird Ihre Übezeit werden. Fortgeschrittene Schüler spielen täglich ein bis zwei Stunden Klavier.

  • Das ist eine schwierige Frage. Im Prinzip können Sie schon nach der ersten Klavierunterrichtsstunde Klavier spielen. Doch je länger Sie spielen, umso größer wird Ihr Horizont werden. Sie werden das Bedürfnis verspüren, immer besser zu werden und sich immer neue Ziele setzen. Selbst große Pianisten lernen täglich Neues dazu. Wie bei vielen Dingen ist auch hier Ihr persönlicher Fortschritt wichtig. Auch beim Klavierspielen gilt: Der Weg ist das Ziel.

FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Thema Klavierunterricht!

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